Stefan Ulrich – Die Morde von Morcone

Für Sie gelesen von Ulrike Ehrmann:

„Spannend bis zum letzten Punkt!“

Da ich die vorigen zwei italienischen, heiteren Reiseerlebnisse des Autors gelesen habe, erwartete ich einen amüsanten Lokalkrimi. Bekommen habe ich …

 

… einen fesselnden Kriminalfall, angesiedelt in der südlichen Toskana, genauer der Maremma.

… einen Überblick über Geschichte, Kultur, Land und Leute.

Die LeserInnen bekommen …

… kleine Ankündigungen und ein überraschendes Ende.

[U. Ehrmann]

Robert Lichtenwald, Anwalt aus München, flieht vor einer Lebenskrise in sein Rustico in der Maremma im stillen Süden der Toskana. Hier, in den Hügeln um den Ort Morcone, möchte er zur Ruhe kommen und sein Leben überdenken. Doch bald nach seiner Ankunft entdeckt er an einer Schwefelquelle die Leiche eines Afrikaners. Auf der Brust des Toten ist ein Schriftzeichen eingeritzt. Als kurz darauf zwei weitere Menschen qualvoll sterben, wird Lichtenwald gegen seinen Willen in die Ermittlungen hineingezogen. Gemeinsam mit der eigensinnigen Lokalreporterin Giada Bianchi versucht er, den Mörder zu entlarven, die Verbrechen zu stoppen – und so auch sein eigenes Leben zu retten.

Stefan Ulrich wurde 1963 in Starnberg geboren. Im August 2005 zog er mit seiner Frau Annette und den Kindern Franziska (acht Jahre) und Julius (sechs Jahre) von München nach Rom um. Von dort berichtet er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung über Rom, Italien und den Vatikan.

[Text und Cover: www.buchhandel.de]