Meine Zeit mit Cezanne [Spielfilm]

Für Sie gesehen von Nora Sonnleithner: „Er hat das gewisse Etwas!“

Film: Meine Zeit mit Cezanne 

„Kennen Sie die Art von Film, bei der man sich wünscht, sie würden ewig weitergehen, Filme, bei denen man die Zeit vergisst und von denen man sich stundenlang berieseln lassen möchte? ‚Meine Zeit mit Cézanne‘ ist so ein Film. Mit der richtigen Stimmung kann man darin versinken wie in einem tiefen Schlaf, es ist ein Film zum Träumen, und zwar vom Leben und seinen Launen…“

[Nora Sonnleithner]

 

Paul (Guillaume Gallienne) und Émile (Guillaume Canet) kennen sich seit frühester Kindheit und in ihren Jugendjahren in Aix-en-Provence sind sie noch weit davon entfernt, der berühmte Maler Paul Cézanne und der herausragende Schriftsteller Émile Zola zu sein. Doch schon jetzt verbindet die beiden Freigeister aus ganz unterschiedlichen sozialen Kreisen die Liebe zur Kunst, zur Schönheit und zu Frauen und der Traum vom Ruhm. Im fernen Paris schließlich erfüllen sie sich endlich den Wunsch nach künstlerischer Entfaltung, tauchen in den bunten Wirbel der Stadt ein, leben, lieben und wirken am Montmartre und verfallen mit Alexandrine (Alice Pol) derselben Frau, die Émile schließlich heiratet. Immer tiefer wird jedoch mit der Zeit die Kluft zwischen den Freunden, immer unterschiedlicher ihre Lebens- und Karrierewege. Doch so ganz voneinander lassen können die eingeschworenen Freunde nicht – bis es eines Tages zum dramatischen Zerwürfnis kommt…

Regie: Daniele Thompson

Mit Gauillaume Gallienne, Gauillaume Canet u.a.

[Text und Cover: www.filmstarts.de]